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Geldverdienen mit und ohne PC

Allgemeine Überlegungen
Eigene Produkte
Dienstleistungs- und Werbe-Homepage
Telefondienstleistungen
Franchising
Multi Level Marketing (MLM)
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Allgemeine Überlegungen

Ich will zusätzlich Geld verdienen? Am Anfang sollte ich einige Fragen für mich klären und mir meine Gedanken zu diesen Fragen aufschreiben. Meine Antworten können für mich zu Zielen werden, die ich dann immer wieder mal nachlesen kann. Von seinem Ziel kann man sich auch ein motivierendes Bild an die Pinwand hängen.

Fragen:
  • Was mache ich gerne, und was kann ich gut?
  • Wer braucht diese Dienstleistung bzw. dieses Produkt, das ich herstellen kann?
  • Welche Dienstleistung wird in meiner Nachbarschaft oder Stadt benötigt?
  • Welche Dienstleistung wird zu dieser bzw. der kommenden Jahreszeit benötigt?
  • Wie viel Zeit und wie viel Geld muss und will ich für diese Tätigkeit investieren?
  • Welche Kosten habe ich monatlich (günstigster Fall/schlimmster Fall)
  • Welche Einnahmen habe ich (mindestens/höchstens)?
  • Was trägt meine Familie mit?
  • Wie viel Geld will ich auf die Dauer verdienen?
  • Bin ich von dem Produkt, das ich anbieten will, selbst wirklich überzeugt?
Manchmal können sich Ziele auch mit der Zeit ändern. Dies wird mir aber nur bewusst, wenn ich meine alten Ziele nachlesen kann. Auf diese Weise kann ein sinnvolles Ändern von Zielen stattfinden, und ein sinnloses Hin- und Herspringen wird vermieden.

Diese Homepage soll den Lesern erste Anregungen zu eigenem Weiterdenken liefern. ...



Eigene Produkte oder Dienstleistungen

Folgende Fragen sind zu klären: Habe ich eigene Produkte oder Dienstleistungen anzubieten? Sind diese Produkte für Käufer interessant, und was würden die Käufer dafür zahlen?

Natürlich kann ich für eigene Produkte "konventionell" mit Visitenkarte, Informationsblättern oder per Telefon werben.

Im Internet gibt es mehrere Möglichkeiten, für eigene Produkte zu werben: Für die hier vorgestellten Verdienstmöglichkeiten muss ein Gewerbe oder ggf. eine freiberufliche Tätigeit angemeldet werden. Mehr dazu auf meiner Seite Gewerbe/Freiberuf.
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Dienstleistungs- und Werbe-Homepage

Sie bauen eine Homepage, auf der Sie gute Tipps, Tricks und KnowHow bieten; außerdem Links zu ähnlichen Themen im Internet. Das Schöne daran: Für manche dieser Links gibt es Prämien.

Es gibt bestimmt Firmen, bei denen Sie selbst Kunde werden wollen oder es bereits sind, und die Sie weiterempfehlen wollen. Beispiele: Zanox.com und Amazon.de. Partnerprogramme vermitteln viele weitere Firmen.
Das Partnerprogramm nimmt dabei viel Arbeit mit der Verwaltung der beworbenen Firmen und der Verrechnung der Prämien ab.
Man kann mit Partnerprogrammen nicht nur Geld verdienen, sondern selbst beim Einkaufen über die Partnerprogramme in der eigenen Homepage auch Geld sparen.

Eine weitere interessante Einnahmequelle ergibt sich, wenn man google-AdSense in seine Homepage einbaut. Dem Besucher der Seite werden dann gleich passende Links zu google-Angeboten gezeigt oder es können ihm - von google passend zur Seite generierte - Anzeigen eingeblendet werden.
Der Autor der Homepage verdient an den Klicks auf die Google-Anzeigen. Ein Beispiel für google-AdSense finden Sie ganz unten auf dieser Seite. Ein weiterer Vorteil für den Autor ist, dass eine neu erstellte Homapage damit auch sofort in der Suchmaschine Google bekannt wird.
Es ist auch möglich ein google-Suchfeld in die Seite einzublenden.

Der Einbau von Werbung in eine Homepage hat eine ganze Reihe von steuerlichen und rechtlichen Folgen. Ich habe das in Werbung auf Homepageseiten ausführlich erklärt. Zusätzlich gibt es eine spezielle Seite zu Werbung mit Amazon-Links.
Vielleicht möchten Sie erst mal ein Buch lesen? Hier empfehle ich Bücher zu folgenden Themen:
Homepagebau, Existenzgründung oder Franchising.
Tipp am Rande: Man kann Bücher bei Amazon.de auch günstig wieder verkaufen.
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Telefondienstleistungen

In Zeitungen sind oft Anzeigen in der Art "Viel Geld von zu Hause aus verdienen, und dafür nur ein bisschen telefonieren ...". Manche dieser Angebote mögen seriös sein. Viele dieser Angebote sind unseriös, besonders diejenigen, bei denen man erst mal Geld für grundlegende Informationen zahlen muss.

Wenn uns seriöse Anbieter bekannt werden, empfehle ich sie an dieser Stelle gerne weiter.
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Franchising

Beim Franchising hat der 'Franchisinggeber' Geschäftsidee, Konzept Marke, Logo usw.. Er übernimmt Werbung und schult die 'Franchisingnehmer', die dann auf eigene Rechnung, aber im Sinne des FG eigene Geschäfte aufbauen und betreiben. Auch große bekannte Unternehmen wie z. B. McDonalds oder OBI können in dieser Form organisiert sein. Die FN, müssen monatlich oder umsatzabhängig eine 'Nutzungsgebühr' an den FG zahlen und sind in ihrer Arbeitsweise an die vorgegebenen Richtlinien gebunden.
Ein künftiger FN muss sich also überlegen, ob er diese Vorteile und Belastungen akzeptieren will.

Beispiel: Manche Buchhalter würden sich gerne selbstständig machen. Hierzu existiert auch ein recht guter Markt. Für viele Kleinbetriebe ist es z. B. bedeutend billiger, einen Buchhalter stundenweise zu beschäftigen, als sich die ganze Buchhaltung von einem Steuerberater machen zu lassen. Anmerkung: Steuerberatung, Jahresabschluss oder Steuererklärungen dürfen (falls überhaupt nötig) allerdings nur von Steuerberatern gemacht werden.
Die Firma Datac bietet für selbstständige Buchhalter ein recht gutes Franchising-Konzept an.
Für den Buchhalterkandidaten beginnt nun die Phase, in der er prüfen sollte, ob er wirklich selbstständig sein will, und ob er die Hilfe durch den Franchisegeber wirklich braucht und bezahlen will.
Er kann sich mit etwas mehr Mühe (aber ohne Franchisinggebühren) auch selbst ein Geschäftskonzept zulegen, selbst die Arbeitszeit einteilen, selbst eine Software wie Lexware oder KHK-Kaufmann zulegen und sich selbst die noch nötigen Schulungen aneignen. Sicher findet er auch andere selbstständige Buchhalter-Kollegen, mit denen er sich austauschen kann. und einen Menschen, der ihm rasch Logo, Visitenkarten und eine Homepage entwickeln kann.

Möchten Sie erst einmal ein Buch zum Thema Franchising lesen?

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Multi Level Marketing (MLM)

MLM funktioniert folgendermaßen: Es geht um Produkte oder Dienstleistungen, die verkauft werden. Ähnlich wie bei Franchising existieren meist Konzepte, Warenzeichen, Schulungen usw. Der künftige Verkäufer wird geschult und kauft und verkauft die Firmenprodukte auf eigene Rechnung. Die Differenz davon ist sein Einkommen. Wenn über MLM Dienstleistungen oder Verträge (z. B. Finanzprodukte) vermittelt werden, erhält der Vermittler Prämien für Vertragsabschlüsse.
Zusätzliches Einkommen/Prämien erhält der MLMer dadurch, dass er weitere Verkäufer anwirbt und schult. Er ist dann prozentual an deren Umsatz und den Umsätzen von deren Neu-Mitgliedern beteiligt.

Als Ergebnis entsteht eine pyramidenartige Struktur, in der vor allem die Gründer, die obersten Geschäftsebenen und die frühesten Teilnehmer sehr viel verdienen. Untere Ebenen verdienen entsprechend weniger.

Produkte wie Amway, Herbalife oder manchmal auch Vermögensberatungen werden so verkauft. Dieser Vertriebsweg ist durchaus seriös, wenn auch in Deutschland immer noch etwas ungewohnt. Manche dieser Systeme sind schon recht alt und "ausgelutscht".
Ein Einstieg lohnt sich m. E. vor allem dann, wenn man bei einem guten Produkt mitmacht, das gerade ganz neu auf den Markt kommt. Nur dann hat man die Chance, an der Spitze der Organisation zu sein und wirklich gut zu verdienen.
Vor Vertragsanschluss sollte man klären, wie das selbst erarbeitete Einkommen und die Prämien der angeworbenen Mitarbeiter voneinander abhängig sind. Es kann MLM-Unternehmen geben, die einen nur dann am Gewinn der angeworbenen Mitarbeiter beteiligen, wenn man auch selbst genügend Umsatz macht.

Zusätzlich sollte man sehr gut abwägen, wie hoch Anfangs- und laufende Kosten sind. Und prüfen, ob der Veranstalter seriös ist: Wenn MLM-Veranstalter erst mal hohe Kosten für Informationsveranstaltungen für Schulungen oder für die Abnahme eines teuren Grund-Sortiments verlangen, beginnt die Sache unseriös zu werden. Folge: Die Neulinge müssen zahlen und diejenigen, die sie geworben haben, verdienen. Echte Kunden werden kaum geworben. Im Extremfall ist das Ganze dann eventuell auf dem Weg zu einem verbotenen Schneeballsystem.

Dieser Abschnitt (MLM) ist eine Meinungsäußerung. Die genannten Firmen sind bzw. waren meiner Meinung nach seriöse Anbieter.

Buchtipp: Uwe Sonnabend: Der geliehene Traum. Der Bericht eines früheren leitenden Amway-Teilnehmers.

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